Laut t-online verschreibt sich Claudia Pfister dem Kampf gegen den Identitätsbetrug. Sie sieht ihre Mission „in der Aufklärung“ zu diesem Thema.
Frau Pfisters Identität wurde gestohlen. Im Video berichtet sie, dass die Daten wahrscheinlich im bereits ein halbes Jahr vorher schon im Darknet gehandelt wurden.
Was ist passiert?
Durch die Betrüger wurde ein Webshop (Fakeshop) angelegt. Impressum etc. wiesen als Betreiber Claudia Pfisters Namen aus – mit fatalen Folgen. Alle Kunden, die im Fakeshop eine Bestellung tätigten und diese dann per Vorkasse bezahlten, erhielten keinerlei Ware. Schlussendlich kam es zu etlichen Anzeigen gegen Claudia Pfister. Informiert wurde sie durch die Polizei.
Das Leben von Claudia Pfister wird ab diesem Moment auf den Kopf gestellt. Eine endlose Strapaze beginnt. Ausgangspunkt scheint eine Phishing-Email gewesen zu sein.
Wie prüfe ich, ob meine Daten in falsche Hände geraten sind?
Zwei sichere Möglichkeiten zur Überprüfungen sind z. B.:
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